Samstag, 02. Februar 2019
Spazieren waren Aslan, Bella, Armani, Trixie, Fridolin, Georgie und Stella. Sie und die anderen Hunde verbrachten auch viel Zeit im Hof und in den Ausläufen.
Bella und Armani standen schon winselnd am Zimmerfenster, als sie Jutta und Renate im Hof entdeckten. Die beiden gingen mit ihnen im Wald bei Rottau spazieren. Armani fand es sehr aufregend dort und wollte immer noch tiefer rein gehen, um den Wildspuren hinterher zu kommen. Bella war in Kuschellaune und legte sich immer wieder auf den Rücken zum Kuscheln. 🙂
Danach waren Jutta und Renate bei Lucky und Balto im Zimmer zum Kuscheln. Balto propellerte freudig mit der Rute und lachte von einem Ohr bis zum anderen und Lucky kam gleich angesaust zum Kuscheln. 🙂
Giza verbrachte viel Zeit im Hof. Michi machte mit ihr eine Leckerliesuche in und an den Baumstämmen und ging ein paar Runden mit ihr über den Hof. Am Nachmittag ging sie richtig flott mit und lief recht gut, abends lief sie wieder wesentlich schlechter und kam nach dem Pinkeln kaum wieder auf die Beine. 🙁 Auch als ich am Nachmittag bei ihr war, lief sie schlecht, weshalb wir lieber im Zimmer gekuschelt haben, was sie sehr genossen hat. 🙂
Flora, Fio und Grisu hatten abends Besuch von Michi im Zimmer. Fio wollte wieder nicht rein kommen, während Grisu und Flora begeistert Leckerlies nahmen und aufmerksam der Gute-Nacht-Geschichte lauschten. 🙂
Bei Trixie`s Interessenten haben Patricia und ich die Vorkontrolle gemacht, die eigentlich sehr positiv verlief, weil die Menschen super nett sind und auch deren Wohnung und Lebensumstände für Hundehaltung prima geeignet sind. Aber leider ist Trixie offensichtlich nicht ohne weiteres verträglich mit Katzen, denn als die Katze der Familie auftauchte, kläffte sie und bretterte in die Leine, was die Katze sehr ängstigte. Nach vielen Versuchen konnte Trixie zumindest mal ruhig bleiben, weshalb die Interessenten noch nicht aufgeben wollen, denn insbesondere zwischen dem Sohn und Trixie gibt es eine ganz besondere Verbindung. Deshalb werden sie versuchen, ob die Situation sich verbessert, wenn sie Trixie in den nächsten Tagen regelmäßig für 1-2 Stunden zu sich holen, so dass sich Hund und Katze langsam aneinander gewöhnen können.
Bei Fridolin verlief die Vorkontrolle leider negativ, denn obwohl auch hier die Halterin sehr nett ist und ein Haus mit Garten zur Verfügung steht, ist Fridolin definitiv unverträglich mit Katzen. Als er die Katze der Familie sah, stieg er kläffend in die Leine und war auch nach mehreren Anläufen kaum zu beruhigen. Die Katze war voller Angst und so brachen wir den Versuch ab. 🙁 Schade! Aber Fridolin hat bereits weitere Interessenten, die keine Katzen haben, vielleicht klappt es da.
Mit Aslan waren Theresa und ich auf der Wiese gegenüber vom TierHeim, wo er übermütig herumalberte. Zurück im Zimmer habe ich noch mit ihm gekuschelt. 🙂
Georgie freute sich am späten Nachmittag über einen Spaziergang mit Conny. An der Autobahn war er sehr aufgeregt und verbellte die vorbeifahrenden Autos. Nach der Autobahnraststätte erkundete er die Unterführung und als Conny mit ihm in den Wald abbog, war er schon wieder total entspannt. Immer wieder schmiegte er sich unterwegs an sie und forderte Kuscheleinheiten ein, was sehr niedlich war. 🙂
Danach freute sich Stella über einen Spaziergang mit Conny. Sie schnüffelte neugierig im Bereich des Stromhäuschens herum und genoss die Streicheleinheiten von Conny. 🙂
Nero, Josie und Larabella verbrachten abends viel Zeit im Hof. Die drei lieben es, dort zu sein! Nero und Larabella tobten wieder auf der Couch, Josie stromerte von einem Auslauf zum anderen und leistete Michi in der Futterküche Gesellschaft. Als Michi ihre Croc`s, die voller Matsch waren, vor der Futterküche auszog, schnappte sich Nero gleich einen davon, rannte freudestrahlend damit auf die Couch im Hof und knabberte genüsslich darauf herum. Michi konnte ihren Schuh aber gegen Wurst eintauschen. 🙂
Im Stall ist alles in Ordnung, Michi ließ die Pferde am Morgen im Stall, nachdem es in Strömen regnete. Sie putzte Sternchen, Isabella, Gowinda und Wallace die Hufe aus, zum Striegeln waren sie zu naß. Ein herzliches Dankeschön an Carola, die mittags hoch fuhr um die Pferde raus zu lassen, denn da hatte es endlich aufgehört zu regnen. Als Theresa am Abend in den Stall kam, standen alle vier bereits auf dem Paddock. Wallace trieb die Ponnys in ihren Stall, denn er kennt den Ablauf offensichtlich schon: Erst kommen die Ponnys in ihren Bereich, dann wird gefüttert – und er hatte offensichtlich Hunger. 🙂 🙂 🙂